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spieler, wo chillst du?

clilliclub

Die Schlauen sagen Muße. Die anderen chillen. Zusammen entspannen sie sich. Und tatsächlich: Am Rande unseres Standby-Lebens (Handy, Facebook & Co.) gibt es sie. Die Qualitytime. Wir wollten von Euch wissen: Wo verbringst du deine Qualitytime? Kurz: Wo chillst du?

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Nils Pichinot, fcst: Im Vapiona kann ich gut relaxen. Das Essen ist immer frisch und lecker. Und im Grunde auch günstig. Sprich: Nobel und dennoch für jedermann.

Max Anders, msv: Ich bin ein großer Fan vom JamJam. Für mich der beste Sushiladen in Hamburg. Kulinarisch mein Volltreffer.

Lars Freytag, spe: Mit Freunden Donnerstags in der Zaza-Bar im Mühlenkamp sitzen – das ist für mich Abschalten.

Bastian Quast, cor 2: Moondoo, Neidclub, Morphine – ich brauche Musik zum Relaxen. Die Clubs sind schick aber trotzdem lässig. Das gefällt mir.

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Alex Thiede, bra: Kein Stress, kein Glamour, kein Zwangschick – dafür großartig gelassen. Kampnagel in der Jarrestraße. Allerdings mehr geeignet für Menschen ab 30.

Benny Eta, bws: Hamburgs beste Location ist das Upper East. Tolles Design, geile Lichteffekte, selbst die WC´s sind ein Traum. Einziger W-tropfen: Im Publikum tummeln sich Möchtegern-Luden und vermeintliche Kiezhelden.

Henrik Titze, buc: Das Bolero in Harburg ist meine erste Adresse. Viele junge Leute, exzellentes Essen und ein angenehmes Flair.

der wochenticker 34: interesse, herr magath?

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Oliver Leinroth, bu: Ich bin für Omas Apotheke in der Schanze. Einerseits stimmt der Preis, andererseits macht das Sitzen dort richtig Spaß. Coole Leute, nette Ecke – passt!

Alexander Gege, buc: Abschalten geht gut im Abaton-Kino im Grindelviertel oder Zeise in Altona.

Und wo chillst Du?

Harry Jurkschat

Seit Gründung mit auf dem brennenden BTB-Rasen. Im Gegensatz zu Semmler ist Jurkschat smart. Eine Mischung aus Mehmet Scholl und Günter Netzer. Der ewig 31-Jährige Insiderexperte harmoniert sich von Meppen bis Kiel, ist der Ausbügler und Staubsauger in der 2. Reihe. Dazu kommt aufgrund internationaler Fussball-Erfahrung (6 Länderspiele für Deutschland) Know-How im Wesentlichen. Manko: Bisweilen zu symphatisch und häufig mit den Sekretärinnen beschäftigt.