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Denkhaus rettet den VfB Lübeck!

Bravo! Der VfB Lübeck ist gerettet! Hier die Pressemitteilung der Hansestädter.

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Insolvenzverfahren wird vor Saisonbeginn beendet

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Die Gläubigerversammlung hat heute in dem Erörterungs- und Abstimmungstermin einstimmig dem vom Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Stefan Denkhaus vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt. Nach Ablauf der Rechtsmittelfrist ist der VfB Lübeck damit entschuldet und gerettet. Das Insolvenzverfahren kann damit vor Beginn der neuen Saison, in der der VfB Lübeck in der 5. Liga – der Schleswig-Holstein Liga – spielt, beendet werden.

„Ich bin froh, dass das Insolvenzverfahren damit binnen sieben Monaten beendet werden kann. Ohne das finanzielle Engagement einiger norddeutscher Unternehmer und ohne den großen finanziellen Erfolg des Retterspiels gegen den HSV am 9. April 2013 auf der Lohmühle vor über 10.000 zahlenden Zuschauern wäre die Sanierung unmöglich gewesen. Der Dank gehört somit in aller erster Linie den sponsorenden Unternehmern und dem HSV“, so Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus.

„Ich wünsche dem VfB Lübeck für die Zukunft, dass vor allem die Eintracht gewahrt wird und die Scharmützel der Vergangenheit angehören. So wird es dann auch gelingen, die Lübecker und die norddeutsche Wirtschaft für den Verein weiter zu begeistern, was seit Januar 2013 in erfreulichem Maße gelungen ist“, so Denkhaus weiter.

Harry Jurkschat

Seit Gründung mit auf dem brennenden BTB-Rasen. Im Gegensatz zu Semmler ist Jurkschat smart. Eine Mischung aus Mehmet Scholl und Günter Netzer. Der ewig 31-Jährige Insiderexperte harmoniert sich von Meppen bis Kiel, ist der Ausbügler und Staubsauger in der 2. Reihe. Dazu kommt aufgrund internationaler Fussball-Erfahrung (6 Länderspiele für Deutschland) Know-How im Wesentlichen. Manko: Bisweilen zu symphatisch und häufig mit den Sekretärinnen beschäftigt.