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Vollmann ist nicht der Hauptverantwortliche

BLOG-TRIFFT-BALL-Autor Hannes Hilbrecht hat sich am Wochenende Zeit genommen und das große Hansa-Desaster bewusst sachlich analysiert. Er sagt: Vollmann ist ein guter Trainer, wenn er in der richtigen Situation kommt. Er sagt aber auch (und das schon im Juni) – er hätte nie kommen dürfen.

Ist der Trainer Schuld? Oder steht doch die Mannschaft im Fokus? Vielleicht wer anderes? Grundsätzlich gilt für mich: der Begriff „Schuld“ ist schlecht gewählt. Während Schuldfragen immer etwas Negatives suggerieren, ist es deutlich besser, über Verantwortlichkeiten zu sprechen. Aus einem einfachen Grund: Der Trainer kann für Misserfolg verantwortlich sein, aber genauso maßgeblich die Ursache für den positiven Erfolg darstellen – man schaue aktuell nach Augsburg. Aus meiner Sicht ist der Trainer in nahezu allen Fällen der Verantwortliche für die sportliche Entwicklung. Er sucht sich seine Spieler zusammen, macht sie fit, stellt sie auf und formt sie zu einer Einheit. Es ist seine Aufgabe, und je nachdem wie gut er sie löst, entwickelt sich auch eine Mannschaft. Wäre für all das die Mannschaft verantwortlich, bräuchte es ja gar keinen Trainer. Er leitet an und trägt die Verantwortung. Herausnehmen würde ich Feuerwehrmänner und Interimstrainer – sie übernehmen lediglich ein gescheitertes Werk und sind daher dezidierter zu betrachten.

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Woran ist Peter Vollmann nun gescheitert? Wir haben vier Ursachen gefunden, für die wir Vollmann in die Verantwortung nehmen.

Punkt 1: Er hat die Mannschaft individuell nicht weiterentwickelt

Peter Vollmann ist kein expliziter Vertreter der Trainer-Kategorie „Talente-Schleifer“. In Kiel, bestätigt vom damaligen Vereinsgranden Roland Reime, war Vollmanns Entlassung auf dem ersten Tabellenplatz auch mit diesen Missständen begründet worden. Aus Wiesbaden wurden vor 14 Monaten ähnliche Töne vernommen. Dabei darf es nicht zu einem Verständnisproblem kommen: Nur weil jemand auf die Jugend setzt, ihnen Einsätze verschafft, folgt darausnicht automatisch, dass die Spieler dabei gefördert werden, ihr volles Potenzial abzurufen. Spieler wie David Blacha, Julian Jakobs, Robin Krauße oder Max Christiansen haben keine großen Schritte nach vorne gemacht, spielen teilweise sogar noch schlechter als im Vorjahr. Einzig und allein Christiansen machte leichte Fortschritte, deren Gründe jedoch auch in der DFB-Nachwuchsarbeit zu suchen sind.

Das beste Beispiel für die mangelnde Entwicklung eines Spielers sah man aber an keinem der Genannten, sondern bei Markus Gröger. Der Rechtsverteidiger wurde gegenüber BLOG-TRIFFT-BALL von einigen Teamkollegen in den höchsten Tönen gelobt – aus einem einfachen Grund: Der Außenbahnspieler vereinigt besonders hohe Sprintgeschwindigkeiten mit reichlich Ausdauer. Eine Seltenheit, wie BTB versichert wurde. Bedeutet soviel: Das athletische Potenzial ist enorm – ein Vergleich mit dem von Andreas Bergmann übersehenen Ronny Marcos ist auf physischer Ebene möglich. Wichtig sind  taktische und technische Fortschritte, die aus analysierten Fehlern und deren Behebungen entstehen. Das ist Aufgabe des Trainers.

Punkt 2: Hansa Rostock ist eine der taktisch unausgereiftesten Mannschaften der Liga

Es gibt die eine Anekdote vom ersten Spieltag, die reichlich Hoffnung machte – rückblickend aber nicht mehr als eine falsche Versprechung darstellte. Damals, vor dem 4:3 gegen Preußen Münster zum Saisonbeginn, entwarf Vollmann die siegbringende Strategie. Er wies nämlich seine Offensivspieler vor der Partie darauf hin, die von ihm ausgemachte Schwäche in der Münster-Abwehr, Innenverteidiger Marco Pischorn, konsequent unter Druck zu setzen. Jener Pischorn spielte der Vollmann-Elf direkt in die Karten und erlebte einen rabenschwarzen Tag.Dieses strategische Geschick blieb jedoch eine der wenigen Ausnahmen. Die Mannschaft stand taktisch oftmals im Regen, presste und verschob teilweise aufwändig, aber ohne in letzter Konsequenz an den Ball zu kommen, da sich das einstudierte Geflecht immer wieder als löchrig erwies. Oft sah das Rostocker Spiel intuitiv aus, festeingeplante Spielzüge sah man nur selten und in der Regel nur, sofern sich Platz bei Kontern bot.

Auf der anderen Seite steht eine der schlechtesten Defensiven der dritten Liga. Mit 38 Gegentoren fing die Elf unter Peter Vollmann in 20 Spielen fast genauso viele Gegentreffer wie unter Andreas Bergmann (44) im letzten Jahr bei 32 Auftritten, wobei sich da sogar das Blackout-Spiel gegen Darmstadt eingliederte. Heißt: Obwohl Vollmann die Abwehr personell verbessern konnte, zwei neue Innenverteidiger holte, brach ihm die Defensive das Genick. Und gerade in diesem Bereich werden taktische Qualitäten verlangt, wozu vorgegebene Zuordnungen und das Verhalten im Raum zählen.

Wichtig zu beachten ist dabei: Es verteidigen in der Regel alle zehn Mann vor dem Torhüter. Oft stimmten die Abstände zwischen den Reihen nicht, vieles wirkte schlicht mangelhaft konzipiert. Der Verteidigung konnte man nur bei einer Handvoll Toren die direkte Verantwortung zuschieben, da die meisten ursächlichen Fehler schon weit vorher entstanden waren.

Trotz einer durchaus vorzeigbaren Torquote, die die harmlose Bergmann-Ausbeute aus dem Vorjahr bisher deutlich übertrifft, gab es auch im Angriff kaum Ideen. Ein einfaches taktisches Mittel, wie die Spielverlagerung auf die rechte Seite, um auf der linken Außenbahn die notwendigen Räume für David Blacha zu schaffen, sah man höchstens in Ausnahmefällen. Dass die Mannschaft einige Traumtore erzielte, insgesamt neun Mal von individuellen Höchstleistungen profitierte, spricht ebenfalls für die vorhandene Grundqualität im Kader.

Des Weiteren gab es auch personelle Streitpunkte. Dadurch, dass Weidlich in der Abwehr gebunden war, fehlte im Mittelfeld ein weiterer spielststarker Spieler wie Stevanovic. So war es für die Gegner nach entsprechender Anlaufzeit mühelos, den einzig dauerhaft beständigen Gefahrenherd abzuklemmen. Ohne Weidlich und Stefanovic  in einer tragenden Rolle fehlten meist die öffnenden Pässe, die Individualisten wie Bickel und Blacha für ihr Spiel benötigen.

Wobei auch hier betont werden muss: Wer weiß, ob ein reiner  Vollmann-Kader nicht mehr Taktikoptionen versprochen hätte.

Punkt 3: Vollmann griff in die gleiche Kiste wie 2010

Der dritte Punkt erklärt gut anhand des Zweiten, warum das Rostocker Spiel im bisherigen Saisonverlauf so desaströs gescheitert ist. Vollmann versuchte sich nämlich daran, eine Dublette der 2010er Mannschaft zusammenzustellen. Das zu Beginn formierte Dreiergespann, gebildet von Blacha, Denis-Danso Weidlich und Christian Bickel, erinnerte stark an das damalige Trio-Infernale, welches durch seine individuelle Brillanz den Aufstieg maßgeblich erspielte.

Diese individuellen Vorzüge, die sich phasenweise auch in der aktuellen Serie andeuteten, kamen in der deutlich enger gewordenen Liga aber kaum zum tragen. Vollmann griff also zu einem Mittel, welches sich 2010/11 bewehrte – vier Jahre später aber nicht mehr ausreichte, um die gewünschten Erfolge einzufahren. Bereits hier fing das Dilemma an.

Warum die Liga so an Qualität gewann, sodass ein klar konturiertes Tabellenbild noch immer nicht absehbar ist, kann man leicht begründen. Durch die verbesserte Nachwuchsarbeit strömen immer mehr talentierte Jungspieler in die Liga, zudem probiert sich längst eine jüngere Trainergeneration in der dritten Spielklasse – die in ihrer Ausbildung von ganz anderen Trainingslehr- und Taktikmethoden geprägt wurden. Die Liga war bereits im letzten Jahr in der Spitze so stark, dass alle drei Aufsteiger mittlerweile um den Aufstieg in die erste Bundesliga spielen. Dieser Trend ist nicht neu, er hat sich lediglich fortgesetzt.

Parallel zum Erstarken der Liga fällt Peter Vollmann sichtbar zurück. Es entsteht der Eindruck, dass ihm diese Spielklasse seit dem Aufstieg 2011 aus den Händen geglitten ist. Trotz guter Bedingungen in Wiesbaden und Rostock stürzte Vollmann über die Zwischenstation Mittelfeld bis in den Abstiegskampf dieser Liga, und wurde dort von Mannschaften mit geringerem Etat überholt.

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4. Er verzweifelte an sich selbst und seiner Situation

Wenn die letzten vier Vollmann-Jahre eine Gemeinsamkeit besaßen, dann die des jeweils passablen Starts in die Saison. 2010 stand Hansa von Beginn an unter Feuer, 2011 spielte Rostock in der zweiten Liga zunächst sehr gefestigt, spielte oft Remis und gewann nur nicht, weil die Spieler das Tor nicht trafen. Auch in Wiesbaden fiel sein Start ins Spieljahr 2013 sensationell aus. In diesem Spieljahr glückte jedoch lediglich der erste Auftritt – und auch dort nur die erste Halbzeit.

Es ist ein Beleg für seine große Stärke – denn Vollmann ist ein anerkannter Experte in der Wahrnehmung von Spielerqualitäten. Er erkennt das Potenzial in Spielern früh und weiß, wie man eine Mannschaft erfolgsversprechend zusammensetzt. 2010 setzte er so das Fundament für den Aufstieg, und selbst im Zweitliga-Jahr war die Hansa-Kogge alles andere als chancenlos, scheiterte unter Wolfgang Wolf jedoch immer wieder an katastrophalen Böcken. .

Auch in diesem Sommer baute er eine vielversprechende Mannschaft zusammen, die zu Saisonbeginn zeigte, für was sie im Stande sein kann. Als es dann der Bruch folgte, leistete Vollmann seinen Offenbarungseid – auch im medialen Umgang. Die Angriffe auf den Ex-Trainer, die sich zudem auch fachlich sehr schwammig gestalteten, wurden bis in die höchsten Trainerebenen diskutiert. Es war ein Bruch mit der gängigen Netiquette unter Fußballlehrern, und dabei ein Ausdruck von schierer Verzweiflung.

Verzweiflung deshalb, weil Vollmann einen ganz anderen Ruf besaß. Als menschliches Vorbild wurde er stets beschrieben (seine philanthropische Ader mit seinem Engagement in Ghana darf in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden), sodass manch ein Kollege gar nicht glauben wollte, dass Vollmann besagte Äußerungen wirklich getätigt hatte.

In der Folge verhedderte sich der 57-Jährige immer wieder in Widersprüche. Die Mannschaft, der er zu Beginn noch 20 Siege zutraute, sprach er irgendwann das Vermögen für den Klassenerhalt ab.

Vollmann suchte zumindest in der Öffentlichkeit die Schuld bei anderen, was als Beleg für seine eigene Ratlosigkeit gelten kann.

Vor allem aber war es ein Armutszeugnis. Viele Spieler des Kaders spielten im letzten zeitweise um den Aufstieg, und die, die im Sommer den Verein verließen, waren schlicht nicht weiter an der Ostseeküste gewollt.

Dazu bekam der Fußballlehrer mit Stuff einen lang etablierten Zweitliga-Verteidiger, mit Ziemer einen Topstürmer für Drittligaverhältnisse, mit Bickel und Schwertfeger weitere Stammkräfte mit Zweitligaerfahrung.

Welche Fragen sich noch stellen:
Haben die Spieler keinen Bock mehr?

Es ist ein beliebtes Argument von Fans, wenn es nicht läuft. Die Spieler hätten keinen Bock mehr, würden gegen den Trainer agieren. Im Zuge dieser Polemiken werden Gehaltsstreichung und sofortige Entlassung gefordert.

Dass das der Fall war, erscheint fraglich. Warum?

Der Sportsgeist

Auch wenn man als wütender Fan dazu neigt, zu behaupten, denen wäre alles egal: Profis wollen immer gewinnen. Niemand verliert gerne absichtlich. Das ist im professionellen Bereich nicht anders als in der Kreisliga. Dazu kommt: Kein Spieler möchte als Mitglied jener Mannschaft in die Geschichte eingehen, die daran beteiligt war, wie ein langjähriges Bundesliga-Schwergewicht in der Versenkung verschwand.

Der finanzielle Gesichtspunkt

Kein Spieler hat das finanzielle Interesse daran, dass sein Arbeitgeber in die Insolvenz rutscht. Wer möchte schon seinen Job verlieren? Gerade im Winter, wo es unglaublich schwer fällt, einen Verein zu finden. Ganz von den Punktprämien zu schweigen, die ein eher schmales Drittliga-Gehalt teilweise deutlich aufwerten.

Die Perspektive

Sieben der elf in der Startelf stehenden Spieler waren am Samstag unter 26 Jahre alt. Keiner von ihnen hat ausgesorgt, alle wollen noch bis zu zehn Jahren ihren Job nachgehen. Bei jedem Spiel sind Scouts auf der Tribüne, die genau beobachten, inwieweit Spieler ihre Leistung zeigen. Es ergibt schlicht keinen Sinn, absichtlich schlecht zu spielen.

Zumal die Verzweiflung der Spieler über die letzten Spiele Bände sprach. Immer wieder versuchten die Rostocker Elfmeter oder Rote Karten zu schinden, griffen zu Mitteln, die man sonst von der integreren Mannschaft nicht kannte.

Ist Vollmann der Hauptverantwortliche?

Unserer Meinung nach – Nein!  Peter Vollmann ist kein schlechter Trainer, sondern ein Mann mit klaren Kompetenzen in einigen Bereichen. Dass der FC Hansa 2010 so schnell aufstieg, lag hauptsächlich daran, dass er sich sein eigenes Team zusammensetzen konnte. Wer behauptet, das wäre seine Meisterleistung gewesen, darf sich im Recht wissen.

In diesem Jahr war die Situation jedoch eine andere. Vollmann war nicht gefragt, eine neue erfahrene Elf unter Einbindung der vorhandenen jungen Spielern aufzubauen, sondern er musste im Gegenteil zum Jahr 2010 ein bereits gestelltes Fundament übernehmen. Es war kein Aufbauhelfer (wo er seine Klasse nicht nur in Rostock, sondern auch in Kiel bewies) gefragt,  sondern ein Projektmanager.

Ihm blieben folglich nur einige Ergänzungen, und diese kontrastierten komplett zum Trainer-Stils seines Vorgängers. Aus einem Entwicklungsprojekt, das kurzzeitig am Aufstieg schnupperte, dann aber einbrach, sollte über Nacht ein sofortiges Aufstiegsteam geformt werden.

Das konnte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gut gehen.

Zu verantworten hatte diesen Richtungswechsel aber nicht Peter Vollmann. Dieser war nur die ausführende Instanz. Hauptverantwortlich für diese hochriskante Kursveränderung ist Vorstandschef Michael Dahlmann. Dieser setzte Vollmann im Verein durch und holte mutmaßlich geblendet von der Vorstellung eines rasanten Aufstiegs einen Mann mit vielen Qualitäten, die allerdings keine Kompatibilitäten zur eigentlichen Mannschaftskonstellation besaßen.

So verbrannte Michael Dahlmann für seine Wunschpersonalie nicht nur einen kritisch zu hinterfragenden Sportdirektor, sondern auch 14 Monate Vertrag von Andreas Bergmann, der ebenfalls Anlass zur Kritik gab. Seine Entlassung war kein Skandal – im Falle eines erfolgreichen Lösungsvorschlags wäre sie sogar vertretbar gewesen. Nun wirkt sie aber noch viel grotesker als damals.

Dahlmann ging Im Frühjahr All-In und hat sich spektakulär verzockt. Im Poker geht man nach so einer Situation normalerweise freiwillig vom Tisch. Erwarten sollte man diesen Schritt freilich nicht.

Zumal dieser Schritt wahrscheinlich zu spät kommt. Spätestens seit dem Spiel gegen die Kickers verdichteten sich die Anzeichen auf ein tieferliegendes Problem. Der Verein reagierte spät, vielleicht zu spät. Am Wochenende kamen 5600 Zuschauer. Gegen Dresden waren es fast 16000 mehr.

Im neuen Jahr, sofern eine sportliche Renaissance eintritt, hat man bereits drei Ostderbys und das Nordderby vor potenziellen Großkulissen verspielt.

Was Hoffnung macht

Uwe Klein. Der Neuzugang im Sportdirektoren-Posten macht einen guten Eindruck. Wie BLOG-TRIFFT-BALL weiß, bestehen in der Mannschaft große Hoffnungen, dass der smarte Vester-Nachfolger insbesondere in der Spielanalyse Fortschritte bringt. Zudem sucht dieses Mal ein Mann mit langjähriger Fußballexpertise den Trainer aus.

Unsere Empfehlung: Torsten Fröhling

Er ist Mecklenburger. Trainer der zweiten Mannschaft von 1860, die in der starken Regionalliga-Bayern mit einer gefühlten U21 Platz zwei belegt. Zuvor im Nachwuchs tätig, unter anderem beim Hamburger SV.

 

BLOG-TRIFFT-BALL Lesetipps zum Thema:

Bergmann-Entlassung-Text (April,2014)

Vollmann- Kalkuliertes Risiko (April, 2014)

Das Dahlmann-Interview: (Mai, 2014)

Unsere Sommerwerwartung von Peter Vollmann: (Juni, 2014)

Das Vollmann-Interview: (Juli, 2014)

Das Vollmann-Desaster: (August, 2014)

BTB-streitet: Ist Vollmann der große Fehlgriff (August, 2014)

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Verbandsligatrainer Jan Kistenmacher nimmt die Hansa-Taktik auseinander: (September, 2014)

Nachgefragt: Wie Vollmanns Aussagen den Fußball-Norden schockten: (Oktober, 2014)

EIn Fitnessexperte nimmt Vollmanns Aussagen auseinander. (Oktober, 2014)

Hannes Hilbrecht

Hannes Hilbrecht schreibt und schrieb nebenbei für ZEIT ONLINE, NDR.de und den Berliner Tagesspiegel. Füllt ein Marketing-Magazin mit Liebe (GrowSmarter.de) Und er liest eine spannende Case Story genauso gerne wie den neuen Roman von Ralf Rothmann.