10 Gründe, warum man beim ERGO-Supercup dabei sein muss
Ergo Supercup 2015: Das sind die zehn besten Gründe, warum man sich das Basketballfest (21. bis 23. August) in Wilhelmsburg nicht entgehen lassen darf.
1. Es ist eine der letzten Chancen, die Legende Dirk Nowitzki live und auf deutschem Parkett erleben zu können. Wer den großen Blonden bei Länderspiel 144,145 und 146 hautnah sehen will, sollte schleunigst zuschlagen. Der Finalsonntag (u.a Deutschland vs Türkei) ist bereits ausverkauft
2. Wer zum Supercup kommt, kann seinen Verwandten in zehn Jahren erzählen NBA-All-Star Dennis Schröder (Atlanta Hawks) live gesehen zu haben. Bis dahin wird der Braunschweiger, der letzte Saison zehn Punkte pro Spiel erzielte, einen Riesenschritt gemacht haben. Wer weiß, ob der 22-Jährige überhaupt noch für den DBB aufläuft, wenn er in der NBA zum Überflieger wird.
3. Die Hamburg Towers nennen die InselPark-Halle nicht ohne Grund ihr ,,Wohnzimmer“. Von jedem Platz hat man beste Sicht auf das Geschehen und ist auch in der obersten Reihe noch ganz nah dran.
4. Große Tradition: Laut DBB-Präsident Ingo Weiss ist der Supercup ,,das wohl traditionsreichste Turnier in ganz Europa“. Kein anderes internationales Turnier wird ebenso lang – seit 1987 – jährlich ausgetragen.
5. In der InselPark-Halle wird es am Wochenende international. Für den ERGO-Supercup wurde neues, teils blaues, Parkett verlegt. Die Arena erstrahlt in neuem Glanz und wird diesen Look nur am Supercup-Wochenende tragen.
6. Nicht nur die deutschen Stars schlagen in Hamburg auf. Mit Marcin Gortat (Washington Wizards) und Ersan Ilyasova (Detroit Pistons) haben auch Polen und die Türkei zwei NBA-Stars dabei.
7. Familiär, authentisch und trotzdem die ganz große Basketballbühne: Die InselPark-Halle ist zu einem unserer Lieblingsplätze in Hamburg geworden. Nach Millerntor und Victoria-Klause.
8. Die DBB-Auswahl konnte den Supercup zwar drei Mal gewinnen, aber noch nie verteidigen. In Hamburg ist es an der Zeit, um Geschichte zu schreiben. Auf den ersten Cupsieg musste der DBB sogar 16 Jahre lange warten.
9. Sechs Spiele in drei Tagen gehören in das Supercup-Programm. Einzig das Spiel gegen Polen wird im TV (NDR) übertragen. Wer Basketball live sehen will, muss also in die InselPark-Halle nach Wilhelmsburg kommen.
10. Der letzte Hamburg-Besuch der DBB-Riesen liegt mittlerweile sieben Jahre und Co. feiern den Supercup-Gewinn 2014. Foto: Deutscher Basketball Bundzurück. Damals, am 9. Juli 2008, verlor man gegen Kanada 86:91 in der ColorLineArena vor 6744 Zuschauern. Damals dabei: Dirk Nowitzki, der es auf 33 Punkte brachte. Sollte Hamburg erneut sieben Jahre auf ein Länderspiel warten müssen, wäre es erst 2022 wieder soweit – „Dirkules“ wäre dann 45 Jahre alt und demnach gewiss nicht mehr dabei.
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